270 Wahlmenschen braucht es, um Präsident zu werden. Die Anzahl der “Electoral Votes” pro State ergibt sich aus der Anzahl der RepräsentantInnen im Congress: 2 SenatorInnen + die Anzahl der Representatives des States, die sich aus der Bevölkerungszahl ergibt (“The Number of Representatives shall not exceed one for every thirty Thousand.”). Die New York Times zeigt in einer ausgezeichneten, interaktiven Grafik basierend auf Umfragewerten, die States in Solid, Lean und Tossup unterteilen, welche Szenarien Obama bzw. Romney zum Sieg führen. Nach ein paar vorgefertigten Kombinationen, kann man Staaten verschieben, und selbst einen Path to Victory zeichnen. Unser Pick of the Week daher weniger zu lesen, und mehr zum selbst herum probieren. The Electoral Map: Building a Path to Victory. Übrigens trifft sich das Electoral College nie im gesamten. Die Wählmenschen schicken bloß einen Brief nach Washington.
für Interessierte zum vergleichen noch die HuffPost:
http://elections.huffingtonpost.com/2012/romney-vs-obama-electoral-map?hw#cartogram