Ron Paul macht Druck: Die Fernsehkanäle in Iowa sind derzeit voll mit aggressiven TV-Spots wie diesem hier. Newt Gingrich, dem vor Weihnachten noch gute Chancen eingeräumt werden, die erste Vorwahl in Iowa für sich zu entscheiden, hat diesem Dauerfeuer nur wenig entgegen zu setzen – obwohl er besser als Paul positioniert ist, haben seine Umfragewerte wieder zum Sinkflug angesetzt.
Pauls Kampagne hat Iowa hingegen von Anfang an einen großen Stellenwert eingeräumt, um den libertären Außernseiter zu einem ernsthaften Bewerber um die republikanische Nominierung zu machen. In der Schlussphase des Wahlkampfs mobilisiert er nun hunderte freiwillige UnterstützerInnen aus allen Teilen der USA für seine Kampagne – denn gerade in Iowa kommt es auf die Präsenz vor Ort an. Für Spannung am 3. Jänner ist jedenfalls gesorgt.
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