Autorenarchive | Yussi Pick

Pick of the Week: Inside Romney’s Campaign

Aus der Obama Kampagne hat es in den letzten Wochen und Monaten schon ettliche “Hinter den Kulissen” Artikel gegeben (hier, hier, oder auch hier), doch bisher gab es weniger solche Geschichten aus dem Romney Camp. Das ändert der heutige Pick of the Week “Mitt Romney’s top political adviser: Mitt Romney” Der POLITICO Artikel gibt einen hervorragenden Überblick über Kampagnenstruktur und das Who-is-Who der Kampagne .

 

 

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VideoWednesday: Barth for Congress

Wer sich gefragt hat was unser Bloggerkollege Jeff Joe Barth eigentlich so treibt…

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TechTuesday: Dashboard

Es geht die Mär, ein Intern hätte das “Online Organizing” also das online-mobilisieren von Menschen in Wahlkämpfen erfunden. Er sei eines Tages am Computer gesessen und hätte auf MeetUp.com gesurft – einer Seite auf der sich Menschen mit ähnlichen Interessen in offline Gruppen finden können, sei es Bowling, Sprachenlernen oder gemeinsam in Bars gehen. Es war 2003, der demokratische Vorwahlkampf hatte noch nicht einmal richtig begonnen und jener Intern fand Gruppen mit Namen wie “How do we get Howard Dean elected.” Das war der Start von Howard Deans Internetkampagne, die als Pionierarbeit gilt – dementsprechend streiten sich heute Dean, sein Kampagnenmanager Joe Trippi und (vermutlich) jener namenlose Intern wer’s erfunden hat. Doch eines steht fest: Seitdem ist das Finden von UnterstützerInnen online nicht mehr aus amerikanischen Wahlkämpfen wegzudenken. 

“Vom Monolog zum Dialog,” das wäre das neue am Internet: 1.0 heißt Firmen senden, KundIn empfängt, 2.0 heißt KundIn sendet zurück. Doch das übersieht die wichtigste Seite von Online: Menschen organisieren sich ohne zutun von Organisationen. Das ist auch das Learning auf dem Howard Dean Wahlkampf, der nun schon fast 10 Jahre zurückliegt (als Howard Dean zu Wahlkämpfen begonnen hatte, gab’s YouTube noch nicht): Wer es schafft, jene spontan entstandenen Gruppen zu unterstützen ohne sie zu vereinnahmen, gewinnt sie für Online Organising. Das weiß auch die Obama Kampagne die 2008 einen der Gründer Facebooks Chris Hughes an Board geholt hat, um MyBarackObama.com (“MyBo”) zu konzipieren.  Dort konnten UnterstützerInnen ein Profil anlegen, Veranstaltungen kreieren, unterstützende NachbarInnen kennenzulernen, Geld zu spenden und zu sammeln etc. (einen Videoüberblick gibt’s hier).

Letzte Woche hat die Kampagne die Version 2.0 des Netzwerks vorgestellt:

Es ist noch in einer Frühphase, daher haben sich nicht viele Menschen registriert und das “Dashboard” wird bald noch um Funktionen erweitert werden. Während MyBo noch eher wie eine Kopie eines Social Networks gewirkt hat, ist das Dashboard auf wenige Funktionen reduziert: Gruppen, Events, Anrufe. Als MyBo gegründet wurde, war Facebook noch nicht einmal 2 Jahre für mehr als nur Collegekids offen. Demensprechend war MyBo ein wichtiges Parallelnetzwerk. Heute kräht kein Hahn mehr nach NOCH einem zeitintensiven Netzwerk. Stattdessen (werden) Facebook und das Dashboard miteinander arbeiten. So werden WählerInnen nicht mehr nur im stillen Kämmerlein angerufen, sondern diese Tat auch gleich an die versammelte Facebookfreundschaft verkündet. Damit die Sache kompetitiv bleibt, gibt’s eine eigene Kategorie “Numbers,” wo sämtliche Anrufe gezählt werden

 

“Gameification” heißt das im Buzzwordbingo.

Die Kampagne auf der anderen Seite hat natürlich mehr davon, dass sich user via Facebook einloggen. So muss man der App neben den Standardinformationen auch Zugang zu meinen Likes und denen meiner FreundInnen geben. Damit ich auch mit den für mich interessanten Menschen spreche.

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Pick of the Week: Super PACs

Letzte Woche haben wir uns im Pick of the Week mit Citizens United v. FEC beschäftigt, der heutige Pick zeigt die Auswirkungen des Supreme Court Urteils. Die Zusammenfassung, ohne zu sehr ins Detail der Kampagnenfinanzierungsgesetzgebung gehen zu wollen: Bis zum Urteil 2010 war es Unternehmen nicht erlaubt, sich in den Wahlkampf einzumischen. Jetzt dürfen sie das mit sogenannten Super PACS. Das Problem dabei, wie unser heutiger Pick of the Week “Dems, GOP fear bomb from outside groups” zeigt: Es gibt viele wahnsinnig reiche Wahnsinnige, die nicht wissen, was mit ihren Millionen anfangen und glauben, sie tun einer Kampagne einen Gefallen indem sie Fernsehwerbung – in 99% der Fälle negative – schalten. Erst letzte Woche hatte die New York Times die Pläne eines Millionärs aufgedeckt, Präsident Obama (wieder) mit Zitaten seines Pastors, Jeremiah Wright, zu attackieren, die wir auf Grund der NYT Reportage, wohl nicht im Fernsehen sehen werden. Dass die Pläne überhaupt erst geleaked wurden, zeigt die Problematik mit manchen Super PACs: Sie werden von Menschen finanziert, die sich noch nie in der politischen Arena bewegt haben und daher ob ihrer Inkompetenz der Kampagne, die sie zu unterstützen versuchen, nicht unbedingt behilflich sind.
“Stay on message” ist eine der wichtigsten Regeln in Kampagnen. “Yes, we can” wurde nicht zum Slogan, weil er es einmal in New Hampshire gesagt hat, sondern weil er drei Dinge eingehalten hat: Wiederholen, Wiederholen, Wiederholen. Doch wenn plötzlich ein unterstützendes Super PAC ein anderes Thema aufreißt, muß nicht nur die angegriffene Kampagne reagieren. So kann es passieren, dass etwa Romney nicht mehr über die Wirtschaft reden kann (ein trennendes Thema, glauben zumindest die Romney StrategInnen), sondern über Jeremiah Wright reden muss. Wenn er über einen Pastor spricht, dann ist es nicht mehr weit, bis seine eigene Religion diskutiert wird, ein Thema das er bis jetzt vermieden hat. Auch Obama kann es nicht recht sein, dass ein Super PAC Romneys Religion attackiert, weil dann der Bogen zu seinem eigenen ehemaligen Pastor nicht mehr weit ist.
Kampagnen wissen, welche Themen sie im Wahlkampf diskutieren möchten, und welche sie aus gutem Grund auslassen wollen. MilliardärInnen mit Super PACs wissen das nicht.

Unser Pick of The Week von Politico: http://politi.co/KE54UQ

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Pick of the Week: The Supremes

Drei Frauen und sechs Männer haben – vor allem im Vergleich zu ihrer medialen Präsenz – sehr viel Macht im amerikanischen politischem System: Die RichterInnen des Supreme Court. Im System der Checks und Balances sind sie die einzige nicht vom Volk gewählte Einheit, haben dafür aber – theoretisch – keine Gestaltungsmacht. Praktisch prägen ihre Entscheidung die amerikanische Geschichte von den drei Institutionen Präsident, Kongress, Court, am nachhaltigsten: Plessy v. Ferguson (Separated but equal), Brown vs. Board of Education (Desegregation von Schulen), Roe v. Wade (Abtreibung), Bush v. Gore. Und seit 2010 Citizens United v. FEC. Dieses Urteil hat die Art, wie in den USA Kampagnen finanziert werden, massiv verändert. Das Citizens United Urteil hat dazu geführt dass auch Unternehmen durch Super PACs (Political Action Committees) Geld für Wahlwerbung ausgeben dürfen. Zwar dürfen sie nicht direkt der Kampagne spenden oder mit ihr koordineren (Steve Colbert hat vorgemacht, wie leicht es ist “nicht” mit der “Kampagne” zu “koordinieren”), aber sie dürfen für und gegen eine/n KandidatIn Wahlwerbung machen. Das Urteil hat dazu geführt, dass 25% des Geldes im Vorwahlkampf von 5 Personen kam - und die überwiegende Mehrheit für negative Campaigning ausgegeben wurde. The New Yorker hat jetzt eine Reportage veröffentlicht, die der Argumentation des Gerichts historisch nachgeht und einen Blick hinter die Kulissen der Entscheidung gibt. The New Yorker: Money Unlimited

Im Juni wird übrigens die Entscheidung zu Obama’s Gesundheitsreform fallen, dessen Versicherungspflicht als verfassungswidrig angefochten wird.

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VideoWednesday: Peeing on fences

Wunderlich ist wahrscheinlich der richtige Ausdruck für dieses Video. Auch für das geschulte Auge wirft der Spot mehr Fragen auf als er beantwortet. Beginnen wir mit dem Amt: Die Texas Railroad Commission, hat tatsächlich einen ein wenig irreführenden Namen. Sie überwacht keineswegs die rund 18000 Eisenbahnkilometer, sondern die Öl, Gas und Kohleindustrie des States. Öl: ein kleinwenig wichtiger als Eisenbahnen in Texas. Damit ist auch seine Aussage, er hätte jahrelange Erfahrung in der Industrie nicht mehr so fehl am Platz.

Aber “the elephant in the room” ist eindeutig Rod Blagojevich – der Herr am Zaun. Blagojevich ist ehemaliger Gouverneur von Illinois der heute im Gefängnis sitzt, weil er den ehemaligen Senatssitz von Barack Obama lieber verkaufen wollte, als wählen. Tatsächlich gab es – vor allem auf demokratischer Seite – in den letzten vier Jahren nicht besonders viele Skandale, auf die man zeigen könnte, um die “PolitikerInnen, die nur sich selbst bereichern” zu beweisen. Daher muss Sledge auf den nicht mehr ganz aktuellen Blagojevich-Skandal 1500 Kilometer im Norden (1) zurückgreifen.

Die drei Lerntypen stammen übrigens von einem Filmstar, Kolumnist und Komiker der Jahrhundertwende, Will Rodgers, der unter anderem von sich meinte: “I do not belong to an organized party. I’m a Democrat.” Ob es gut ist, einen Demokraten zu zitieren um  Texanisch-republikanische Wähler zu überzeugen, auch wenn der schon 80 Jahre tot ist, werden wir sehen.

(1) Ja, ich war auch überrascht, dass Austin, TX – Sprinfield, IL nur 1500 km voneinander entfernt sind.

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TechTuesday: Mittendrin statt nur dabei

Abel Maldonado bindet sich lässig die Krawatte im Spiegelbild seines Autos und erzählt uns von seinem letzten Treffen und wohin’s als nächstes und worum’s bei der Wahl geht: Jobs, Jobs, Jobs. Maldonado verlor 2010 gegen Gavin Newsom als Vizegouverneur von Kalifornien, fiel aber durch seine Videos so positiv auf, dass Gavin Newsom das Konzept kopierte. Seinen FollowerInnen, Fans, LeserInnen online mittendrin statt nur dabei sein zu lassen, ist eigentlich keine Hexerei – und doch scheitert die heimische Politik kläglich.

Erwin Buchinger, ehemaliger österreichischer Sozialminister, ist etwa ein Sitzpinkler. Das weiß ich nicht, weil ich mit ihm befreundet bin, das weiß ich, weil er in seiner Funktion als Minister einen Blog hatte. Gut, man kann sagen “Das Private ist politisch” und tatsächlich kann es durchaus als emanzipatorisches Signal verstanden werden, dass Herr Buchinger nicht auf die Klobrille pinkelt, trotzdem will ich da weder mittendrin noch dabei sein.

Da bin ich schon lieber mittendrin, wenn der Präsident unmittelbar vor seiner “ersten” Kampagnenrede sich an die vor dem Livestream Versammelten wendet. Ein wenig zu gut getimed, um improvisiert zu sein, motiviert er seine AnhängerInnenschaft sich im Wahlkampf zu beteiligen. Sogar einen Ask bringt er unter: If you’re not involved, sign up at BarackObama.com. Im Hintergrund wärmt Michelle die Ohioans auf, etwas zu laut, um nicht improvisiert zu sein (die ersten 30 Sekunden reichen):

David Plouffe, Obama’s Kampagnenmanager 2008, hat früh begonnen mit seiner Laptopkamera kurze Strategieupdates für AktivistInnen aufzunehmen. Nichts, was die andere Kampagne nicht ohnehin wusste – etwa unterschiedliche Wege zu 270 oder neueste Fundraisingzahlen – aber doch Internas, die man nicht in der Zeitung lesen konnte.  Diese Videos wurden zu einem Erfolg und die Kampagne begann sie in HD aufzunehmen was, wie er in seinem Buch “Audacity to Win” schreibt, zu Kritik führte: Die AktivistInnen wollten keine gestochen scharfe, hoch professionelle im Studio gedrehte Präsentation. Sie wollten, dass David Plouffe von seinem Schreibtisch aus, kurz zu ihnen spricht. Es hätte auch Mitt Romney nicht geschadet, bei folgendem Video den Production Value etwas runterzuschrauben:

“Mittendrin statt nur dabei” ist also keine Hexerei, doch es gibt ein paar einfache Grundregeln:

  • So persönlich wie möglich, so privat wie nötig: Der pinkelnde Sozialminister: Zu privat. Der facebookende Bundeskanzler: Zu unpersönlich.
  • Zeige mehr als man in traditionellen Medien sehen könnte:  Facebookalben einer Medienaktion mit 15 Fotos der/s PolitikerIn mit einer immer anderen Menschenkombination vor einem Transparent: eh in der Zeitung. Fotos von AktivistInnen, die das Transparent das ganze Wochenende lang gemalt haben: In keiner Zeitung.
  • Professionell, aber nicht glatt: Ton schlecht, Bild schlecht: uninteressant. Ton gestochen, Bild gestochen, Text einstudiert: Auch fad.

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Pick of The Week: Julia, Mitt, Barack and me.

Erst neulich haben wir die Minikampagne “The Buffett Rule” vorgestellt. Das hat offenbar so viel Resonanz ausgelöst, dass sie eine ähnliche Initiative zu einem anderen Thema gelauncht haben: Die interaktive Infografik “The Life of Julia” zeigt das Leben einer Frau von Geburt bis Pension und vergleicht die Auswirkungen von Obama’s versus Romney’s Politik. Kurz: Die DemokratInnen bohren weiter in den Wunden der RepublikanerInnen, die mit Gleichbehandlungs- und Frauengesundheitsfragen ja – in policy und politics – ihre Probleme haben. Die Infografik hat ihr Ziel gleich am ersten Tag erreicht: Die Diskussion um das Thema, die eigentlich schon wieder am abklingen war, ist wieder voll enflammt. Die RepublikanerInnen haben den DemokratInnen den Gefallen gemacht, über Julia zu sprechen. Grund genug für Zeitungen wieder über die Dominanz der DemokratInnen in Social und sonstigen Online Media zu schreiben. Unter anderem auch die Washington Post, die yours truly zitiert:
The Life of Julia Shows Obama camps web savvy

Hier das unverkürzte Statement:

The Republicans might win the game on Twitter, but Democrats are killing it with Email – and Email is still the most important channel for voter contact online.

The most important discipline is to translate online activity into offline action – Democrats, especially the Obama camp, can’t seem to be beaten at that. Minicampaigns like “The life of Julia” or the Microsite for “The Buffett Rule,” where you could compare your tax rate to Romney’s, are more than just websites to influence conversation. For online activists, they are small steps in what’s called the “Supporter Journey” – the road a supporter takes in small steps from a “Like” or a click to actual offline action. Some of these Minicampaigns are so successful that the Romney campaign just copies them – Grab a bite with Ann vs. Dinner with Barack.
Overall, the Obama camp is more inclined to try new things – look at their browsersize-responsive website for example. That itself will only get the votes of two or three nerds, but it shows that the campaign is willing to innovate to keep the edge over Republicans online.

That being said, Republicans definetly caught up in the last few years. Initiatives like the annual New Media Challenge the House Republicans are competing in, is a great way to think about integration and increase numbers and engagement. In the end, tho, votes win, not likes.

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Pick of the Week: The Republicans are the problem

Das American Enterprise Institute ist nicht dafür verschrien, linke Propaganda zu betreiben. Es ist neben der Heritage Foundation der mächtigste konservative Think Tank der USA. Umso härter trifft es, wenn ein Fellow des Instituts ein OpEd mit dem Titel “Let’s just say it: Republicans are the problem” schreibt. Norman J. Ornstein und sein Schreib- und Studienpartner von der non-partisan Brookings Institution, Thomas E. Mann, sind dafür bekannt pointierte und kritische Bücher über das amerikanische politische System zu schreiben. Schon 2006, als die Tea Party im Kongress noch lange nicht das Problem war – die DemokratInnen hatten gerade das House nach 10 Jahren zurückgewonnen – schrieben sie über die “Broken Branch –  How Congress Is Failing America and How to Get It Back on Track.” Am Dienstag erscheint ihr neues Buch: “It’s Even Worse Than It Looks: How the American Constitutional System Collided With the New Politics of Extremism,” das sie mit einem polarisierenden OpEd in der Washington Post bewerben. Es ist eines der ersten Bücher, die analytisch auf den 112. Kongress zurückblicken – ein weiteres etwa Robert Draper’s “Do Not Ask What Good We Do: Inside the U.S. House of Representatives.” Sie alle haben den selben Tenor: Viel ist nicht weiter gegangen. Tatsächlich war der 112. Kongress, also Jänner 2011 – Jänner 2013, bis jetzt einer der am wenigsten produktiven sie Langem: Weniger als 10 große Gesetze wurden im republikanisch dominierten Kongress beschlossen. Deshalb unser Pick of the Week als pars pro toto für die vielen politischen Bücher des Wahljahres 2012: Ornstein, Mann: ”Let’s just say it: Republicans are the problem

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#Nerdprom: Das White House Correspondents Dinner 2012

Ohne große Worte, mit Verweis auf den StrategySunday zu Humor, die gestrigen Auftritte von Barack Obama und Jimmy Kimmel am traditionellen White House Correspondents Dinner.

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